Heute wurde bekannt, dass die SVP-Regierungsrätin Nathalie Rickli es abgelehnt hat, schwerverletzten, kranken Kindern aus Gaza die medizinische Behandlung in Zürich zu ermöglichen. Wir fordern den Regierungsrat des Kantons Zürich auf, auf diese Entscheidung zurückzukommen und die Türen unseres Kinderspitals für diese Kinder zu öffnen.
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Heute wurde bekannt, dass die SVP-Regierungsrätin Nathalie Rickli es abgelehnt hat, schwerverletzten, kranken Kindern aus Gaza die medizinische Behandlung in Zürich zu ermöglichen. Wir fordern den Regierungsrat des Kantons Zürich auf, auf diese Entscheidung zurückzukommen und die Türen unseres Kinderspitals für diese Kinder zu öffnen.
Die dramatischen Bilder aus dem Gazastreifen zeigen: Gerade Kinder leiden unter den katastrophalen humanitären Bedingungen. Besonders hart trifft es kranke oder verletzte Kinder, die dringend auf medizinische Hilfe angewiesen sind und diese dort nicht erhalten können.
Deshalb ist es folgerichtig, dass die Schweiz mit ihrer hervorragenden medizinischen Infrastruktur und als Mitgliedstaat der Kinderrechtskonvention einen Beitrag leistet, um das Leid dieser Kinder zu lindern. So sollen gemäss Bundesrat 20 Kinder in die Schweiz geholt und hier in unseren Spitälern gepflegt werden.
Der Bund hat aber keine eigenen Spitäler, weshalb er auf die Zusammenarbeit mit den Kantonen angewiesen ist. Gemäss Medienberichten haben die Kantone Basel-Stadt, Tessin, Wallis und Genf bereits zugesagt. Nur der Kanton Zürich, der bevölkerungsreichste Kanton, der über eine einzigartige Spitzenmedizin verfügt, hat das bisher abgelehnt: So soll die Gesundheitsdirektorin Nathalie Rickli die medizinische Behandlung einiger weniger Kinder im Kanton Zürich verweigert haben.
Der Kanton Zürich verfügt mit dem Kinderspital Zürich über das grösste Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin in der Schweiz und bietet medizinische Versorgung auf höchstem internationalem Niveau. Dass ausgerechnet Zürich diesen Kindern die Türe des Kinderspitals verschliesst, ist absolut unverständlich, zumal der Kanton über die finanziellen und medizinischen Möglichkeiten verfügen würde.
Das darf nicht sein! Wir fordern den Regierungsrat des Kantons Zürich auf, diesen unverständlichen Entscheid der Gesundheitsdirektorin sofort zurückzunehmen und die medizinische Behandlung von Kindern aus Gaza zu ermöglichen.
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