Beharrlichkeit zahlt sich aus
Der Vormarsch der Populisten ist kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Beharrliche linke Politik zahlt sich aus, schreibt Parteipräsident Daniel Frei zum Jahreswechsel.
Der Vormarsch der Populisten ist kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Beharrliche linke Politik zahlt sich aus, schreibt Parteipräsident Daniel Frei zum Jahreswechsel.
Die Schweiz ist wie kein anderes Land dazu prädestiniert, die Energiewende zu schaffen. Mit unserer Wasserkraft sind wir sozusagen die «Batterie» von Europa. Das ist eine äusserst komfortable Ausgangslage. Zwei
«Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen – abgesehen von allen anderen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert wurden.» Dieser Ausspruch von Winston Churchill ist mir durch den Kopf gegangen, als
Der rote Hering ist ein liebes Tier und flitzt gerne durchs Meer. In geräucherter Form lässt er sich ausserdem gut geniessen. Im Englischen ist der Red Herring eine Redewendung und
«Papa nei, das isch kein richtige Güggel, ich wott das nöd.» So die Reaktion meiner Tochter, als ich ihr beim Einkaufen statt des bei ihr beliebten aber ausverkauften Pouletfleischs Truthahn
Gewiss: Es ist spannend, über Ideen und Wortmeldungen der eigenen Regierungsratsmitglieder zu diskutieren. Das darf, soll und muss auch so sein. Inzwischen ist der Sommer jedoch vorüber und der Herbst
Das Problem kennen zahllose Städte und Gemeinden im Kanton Zürich: die Mieten fressen einen immer grösseren Anteil der Einkommen weg. So auch in Illnau-Effretikon, wo am 25. September über die
«Die Macht der Verwaltung und von Lobbys wird immer grösser.» Diese Aussage hören wir immer wieder. Und auch ich habe den Eindruck, dass er zumindest nicht falsch ist. Unser Politsystem
«Ich bin nicht entmutigt, denn jeder erkannte Irrtum ist ein weiterer Schritt nach vorn», sagte einst Thomas Alva Edison. Dem kann ich mich nur anschliessen: ich bin zuversichtlich, dass die
«Wir erleben das Ende des sozialdemokratischen Jahrhunderts in der OECD-Welt. Noch nie haben so viele Menschen so breitgefächerte Möglichkeiten gehabt wie am Ende der sozialdemokratischen Epoche.» Diese Aussage stammt nicht
«Ihr seid eines der reichsten Länder der Welt und trotzdem wird bei euch immer davon gesprochen, dass ihr sparen müsst – wie kommt das eigentlich?». Diese Frage, die mir vor
«Mit Integrationspolitik gewinnt die SP keinen Blumentopf.» Dieser Ausspruch eines SP-Mandatsträgers im vergangenen Wahljahr ist mir hängen geblieben. Ich habe mich gefragt, ob er womöglich Recht hat. Hilft die Behandlung
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