Uferwege für alle statt für wenige!
«Freie Sicht aufs Mittelmeer!», hiess es in den 80ern. «Freier Zugang zum Zürichsee!» ist heute unsere Losung. Helft mit, freie Sicht und freien Zugang zu Gewässern durchzusetzen! Der Verein «Ja
«Freie Sicht aufs Mittelmeer!», hiess es in den 80ern. «Freier Zugang zum Zürichsee!» ist heute unsere Losung. Helft mit, freie Sicht und freien Zugang zu Gewässern durchzusetzen! Der Verein «Ja
Die FDP offenbart mit ihrer Kunde-ist-König-Initiative ihr wahres Gesicht: nicht die Menschen stehen im Zentrum ihrer Politik, sondern der freie Markt. Es ist eine Politik für ein paar wenige Könige,
Die Staatsvertrags-Initiative der AUNS gefährdet das Funktionieren der schweizerischen Demokratie. Tatsache ist: Schon heute muss über einen Beitritt zu einer supranationalen Gemeinschaft wie der EU oder zu einer Sicherheitsorganisation wie
Seit Anfang 2012 gilt das neue Krankenversicherungsgesetz des Bundes und damit ein Finanzierungssystem auf der Basis von Fallpauschalen. Die von der Kantonsregierung vorgelegte Umsetzungsvorlage regelt die Änderungen, die sich für
Mit der Managed-Care-Vorlage sollen Versorgungsnetze für die Zusammenarbeit zwischen Ärztinnen und Ärzten geschaffen werden. Ziel ist es, die PatientInnen – insbesondere chronisch kranke Menschen – besser behandeln zu können. Dies
Dank der skandalösen Unternehmenssteuerreform des Bundes schütten grosse Schweizer Firmen – ABB, Credit Suisse, Zürich Versicherung etc. – seit 2011 Jahr für Jahr über 10 Milliarden Franken steuerfreie Dividenden aus.
Was kostet unser politisches System? Und wer soll das bezahlen? Wenn sich der Kantonsrat mit sich selber beschäftigt ergeben sich, wie heute, längere Diskussionen. Zunächst verlangte ein Ratsmitglied – dem
Das ist an Lächerlichkeit kaum noch zu übertreffen: Der Gewerbeverband will, dass ich seine (mit dem Schweizerkreuz geschmückte) Tragtasche ausschliesslich in der Schweiz fülle. Will womöglich noch, dass ich das
«Wegen den Behinderten» muss die Öffentlichkeit allerhand anpassen wie z.B. den öffentlichen Verkehr, im Hoch- und Tiefbau, in der Bildung u.v.m. Doch dem gehen oft langwierige Auseinandersetzungen voraus, so zum
In einer aus meiner Sicht recht gehaltvollen Debatte wurden am Montag im Kantonsrat Argumente für und wider konstruktives Referendum ausgetauscht. Ein Anzeichen für eine Diskussion, in der differenziert argumentiert wird,
Nein danke!
Die angehenden Medizinerinnen und Mediziner könnten die Unileitung krankschreiben: Diese hat im vergangenen Sommer die Studiengebühren für Medizinerinnen und Mediziner im fünften Studienjahr von 100.- auf 1400.- erhöht.
Die bürgerliche Bausparinitiative möchte durch Steuererleichterungen den Erwerb von Wohneigentum fördern. Was auf den ersten Blick begrüssenswert erscheint, entpuppt sich von Nahem als preistreibender Flop.
Anmelden und keine News mehr verpassen: