«Die anderen haben die Kohle, wir haben die Menschen!»
Rede von Co-Präsidentin a.i. Andrea Arezina am ausserordentlichen Parteitag vom 22. Mai 2017
Rede von Co-Präsidentin a.i. Andrea Arezina am ausserordentlichen Parteitag vom 22. Mai 2017
Das klare NEIN der Zürcherinnen und Zürcher zur Spitalprivatisierung ist ein wegweisender Entscheid für die Zürcher Gesundheitspolitik: die Bevölkerung hat dem Ausverkauf der Gesundheitsversorgung heute die rote Karte gezeigt. Auch
Der Kantonsrat hat es wieder einmal getan. Er tanzt einmal mehr nach der asylpolitischen Pfeife der SVP. Neu sollen alle vorläufig Aufgenommenen im Kanton Zürich nicht mehr den SKOS-Richtlinien unterstellt
Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) zeigen schon heute beispielhaft, wo es nach einer Annahme der Energiestrategie 2050 hingehen kann.
AKW haben mich politisiert. Dass wir eine Hochrisikotechnologie nutzen, um damit während einigen wenigen Jahrzehnten einen Teil unserer Stromversorgung zu decken und dafür das Risiko eines GAUs in Kauf nehmen
Mit Nationalrätin Priska Seiler Graf und Kantonsrat Andreas Daurù schlägt die Findungskommission ein erfahrenes, engagiertes und hervorragend vernetztes Duo als neues Co-Präsidium der SP Kanton Zürich vor. Die Präsidiumswahlen finden
Die SP begrüsst, dass Zürich und Winterthur das Städtereferendum gegen den Integrationsstopp-Beschluss des Kantonsrates ergreifen wollen. Damit wird die Allianz gegen den Integrationsstopp weiter gestärkt. Verschiedene Organisationen der Zivilgesellschaft und
Die 1. Mai-Rede von Andreas Daurù, Kantonsrat und Co-Präsident a.i. der SP Kanton Zürich, gegen die geplanten Spitalprivatisierungen:
Jahrelang wurde diskutiert, debattiert und enorm viel Zeit investiert. Nun haben wir endlich eine Rentenreform, die ich unterstützen kann.
Auch im Kanton Zürich soll das erfolgreiche Genfer Programm zur Regularisierung von Sans-Papiers umgesetzt werden: das fordern Nationalrätin Chantal Galladé, Ständerat Daniel Jositsch und Interims-Co-Präsidentin Andrea Arezina in einem offenen
Das Kantonsspital Winterthur (KSW) und die Integrierte Psychiatrie Winterthur – Zürcher Unterland (ipw) sollen in Aktiengesellschaften umgewandelt werden und Privaten aus dem In- und Ausland Gewinne in die Tasche spülen.
Nach der Eintretensdebatte über die Lex Hirslanden scheint klar: Die rechte Mehrheit im Kantonsrat wird auch den zweiten einnahmenseitigen Teil der Leistungsüberprüfung 16 streichen. Damit fliessen auch weiterhin jährlich 43
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