Die SP wird sich aber auch in der Zukunft dafür einsetzen, dass Arbeitnehmende – egal wo sie herkommen – fair entlöhnt werden und entschlossen gegen Lohndumping vorgegangen wird.
Das Resultat der Bildungsinitiative ist respektabel. Es bedeutet, dass nahezu 25% der Bevölkerung nicht nur gegen einen Abbau und Sparmassnahmen im Bildungswesen sind, sondern sogar einem Ausbau positiv gegenüberstehen würden. Die SP nimmt dies erfreut zur Kenntnis, auch wenn das konkrete Anliegen keine Mehrheit fand.
Die Zustimmung zur Reduktion der Grundbuchgebühren führt zu einem Einnahmenausfall von rund 15 Millionen Franken, die nun andernorts eingespart werden müssen. So wird ein Druck für einen Leistungsabbau künstlich erzeugt, der Auswirkungen zu Lasten der breiten Bevölkerung haben wird.
Ausserordentliche erleichtert ist die SP Kanton Zürich über die klare Ablehnung der sogenannten Durchsetzungsinitiative, welcher gerade auch im Kanton Zürich eine klare Abfuhr erteilt wurde.