Regierungsrat Mario Fehr wurde mit Akklamation wieder nominiert. In seiner Rede forderte er eine offene Gesellschaft im Kanton Zürich mit mehr Gemeinsinn. Egoismus und Abschottung seien ihm ein Gräuel. «Der Kanton Zürich lebt vom Gemeinsinn, vom Engagement seiner Menschen» sagte er vor den 170 Delegierten.
Jacqueline Fehr betonte in ihrer Rede, dass politische Projekte Mehrgenerationen-Projekte sind. Es könne manchmal lange dauern, bis man einen Erfolg feiern kann. Und man müsse manchmal das Unmögliche wagen, um das Möglich zu erreichen.
Die deutliche Nomination von Jacqueline Fehr wurde von den Delegierten mit einer stehenden Ovation gefeiert.
Die SP ist glücklich, mit diesen zwei Persönlichkeiten in den Wahlkampf starten zu können. Mit ihnen und mit den vielen Kandidierenden auf den Kantonsratslisten wir die SP die Baustellen im Kanton anpacken. Für alle statt für wenige.