Eine starke und vielfältige Liste für eine soziale Schweiz

An ihrer Delegiertenversammlung vom Samstag nominierte die SP Zürich eine starke und vielfältige Liste für den Nationalrat sowie Daniel Jositsch für eine weitere Amtszeit im Ständerat.

«Bei den kantonalen Wahlen im Februar haben wir die Trendwende geschafft und einen Sitz im Kantonsrat zugelegt. Unser Ziel für die nationalen Wahlen im Herbst ist deshalb klar», hielt Co-Parteipräsident Andreas Daurù gleich zu Beginn der Delegiertenversammlung fest: «Wir wollen auch bei den Nationalratswahlen einen Sitz dazugewinnen!»

«Der Zusammenbruch der Crédit Suisse hat einmal mehr gezeigt, warum es eine starke SP braucht», so Co-Parteipräsidentin Priska Seiler Graf. «Mit der Kultur der Verantwortungslosigkeit in den Grossbanken muss jetzt Schluss sein! Angesichts immer weiter steigender Mieten und Krankenkassenprämien müssen wir zudem dringend die Kaufkraft der Bevölkerung schützen. Und wir müssen endlich beim Klimaschutz und der Gleichstellung vorankommen. Dafür braucht es eine starke SP.»

Daniel Jositsch für weitere Amtszeit im Ständerat nominiert

Dem schloss sich auch Daniel Jositsch an, den die Delegierten für eine weitere Amtszeit im Ständerat nominierten: «Die kommenden Jahre werden entscheidend für stabile Beziehungen zur EU, für mehr Konzernverantwortung und für die Sicherung unserer Sozialwerke, die für den Erhalt der Kaufkraft zentral sind. Hier möchte ich weiter meinen Beitrag leisten.»

Neben Daniel Jositsch unterstützt die SP auch den grünen Ständeratskandidaten Daniel Leupi. Die Delegierten übertrugen der Geschäftsleitung zudem die Kompetenz, Listenverbindungen im linken Lager einzugehen. Denn das gemeinsame Ziel ist klar: für eine soziale und ökologische Schweiz braucht es andere, fortschrittlichere Mehrheiten!

Eine Liste so vielfältig wie der Kanton Zürich

Die Nationalratsliste der SP spiegelt in ihrer Vielfältigkeit den ganzen Kanton Zürich wider – jung und alt, aus der Stadt und vom Land, mit und ohne Hochschulabschluss, Migrationshintergrund oder Behinderung. Vor allem aber sind es 36 starke und kompetente Kandidierende, die sich mit Herzblut für eine soziale und ökologische Schweiz einsetzen:

  1. Mattea Meyer, Winterthur (bisher)
  2. Jacqueline Badran, Zürich (bisher)
  3. Priska Seiler Graf, Kloten (bisher)
  4. Min Li Marti, Zürich (bisher)
  5. Fabian Molina, Zürich (bisher)
  6. Céline Widmer, Zürich (bisher)
  7. Michèle Dünki-Bättig, Glattfelden
  8. Jean-Daniel Strub, Zürich
  9. Nicola Siegrist, Zürich
  10. Sibylle Marti, Zürich
  11. Islam Alijaj, Zürich
  12. Olivia Staub, Winterthur
  13. Brigitte Röösli, Effretikon
  14. Marco Denoth, Zürich
  15. Flavien Gousset, Zürich
  16. Barbara Wiesmann, Zürich
  17. Barbara Thalmann, Uster
  18. Nevin Hammad, Zürich
  19. Pascal Bassu, Wetzikon
  20. Anna Rosenwasser, Zürich
  21. Samuel Wenk, Birmensdorf
  22. Reis Luzhnica, Zürich
  23. Katharina Kiwic, Dietikon
  24. Philippe Weber, Winterthur
  25. Beatrice Helbling, Winterthur
  26. Cafer Sterk, Bonstetten
  27. Nadina Diday, Zürich
  28. Severin Meier, Zürich
  29. Alfred Ngoyi Wa Mwanza, Winterthur
  30. Simone Feuerstein, Zürich
  31. Micha Amstad, Zürich
  32. Maxim Morskoi, Effretikon
  33. Advije Delihasani-Ajdari, Wetzikon
  34. Nadia Huberson, Zürich
  35. Efe Yildiz, Meilen
  36. Sabina Altermatt, Zürich

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