SP Sekretariat (Fraktionssaal), Gartenhofstrasse 15, 8004 Zürich
Mit anschliessendem Apéro.
Organe und Arbeitsgruppen der SP Schweiz bezeugen, dass die verschiedenen Formen der Diskriminierung in der Partei ernstgenommen werden. Doch das Bewusstsein für Intersektionalität ist noch nicht überall da: Was genau bedeutet Intersektionalität? Geht es in erster Linie um ein Analyseinstrument, oder um eine Methode zur Bekämpfung von Diskriminierung? Was bedeutet es, intersektional zu denken und zu arbeiten? Wie gehen wir damit um, wenn Parteimitglieder in öffentlichen Ämtern oder parteiintern (Mehrfach-) Diskriminierungen ausgesetzt sind?
Mit einem Inputreferat und anschliessendem Podiumsgespräch gibt dieser Anlass uns die Gelegenheit, unser Wissen über Intersektionalität zu stärken und die Anliegen verschiedener, von unterschiedlicher Diskriminierung betroffener Parteimitglieder zu hören. Wir sprechen darüber, wie wir unseren intersektionalen Blick schärfen und uns gegenseitig unterstützen können.
Der Veranstaltungsort sowie die Toiletten sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich.
Anmeldefrist: 2. Juni 2024 – beschränkte Anzahl Plätze, Anmeldung unbedingt erforderlich!
Ziele:
Die Teilnehmenden
- wissen um die Wichtigkeit eines intersektionalen Zugangs zur Bekämpfung von Diskriminierung;
- werden in ihrem Bewusstsein für die Komplexität der Mehrfachdiskriminierung gestärkt;
- lernen sich kennen und können sich vernetzen.
Zielpublikum: Mitglieder und Interessierte
Sprache: Deutsch, mit Verdolmetschung in Deutschschweizer Gebärdensprache (DSGS)
Referent:innen: Inputreferat von Cejana Di Guimarães, Journalistin
Podiumsdiskussion mit
Ruth Schmid, SP 60+
Max Kranich, SP queer
Yvonne Apiyo Brändle-Amolo, SP Migrant:innen
Tatjana Binggeli, AG Inklusion
Moderation: Mandy Abou Shoak, Kantonsrätin und Geschäftsleitungsmitglied der SP Frauen Schweiz
Organisation: Bildung SP Schweiz und SP Zürich
Ansprechperson: Gina La Mantia, gina.lamantia@spschweiz.ch