Leisten wir uns Politik
Was kostet unser politisches System? Und wer soll das bezahlen? Wenn sich der Kantonsrat mit sich selber beschäftigt ergeben sich, wie heute, längere Diskussionen. Zunächst verlangte ein Ratsmitglied – dem
Was kostet unser politisches System? Und wer soll das bezahlen? Wenn sich der Kantonsrat mit sich selber beschäftigt ergeben sich, wie heute, längere Diskussionen. Zunächst verlangte ein Ratsmitglied – dem
Das ist an Lächerlichkeit kaum noch zu übertreffen: Der Gewerbeverband will, dass ich seine (mit dem Schweizerkreuz geschmückte) Tragtasche ausschliesslich in der Schweiz fülle. Will womöglich noch, dass ich das
«Wegen den Behinderten» muss die Öffentlichkeit allerhand anpassen wie z.B. den öffentlichen Verkehr, im Hoch- und Tiefbau, in der Bildung u.v.m. Doch dem gehen oft langwierige Auseinandersetzungen voraus, so zum
In einer aus meiner Sicht recht gehaltvollen Debatte wurden am Montag im Kantonsrat Argumente für und wider konstruktives Referendum ausgetauscht. Ein Anzeichen für eine Diskussion, in der differenziert argumentiert wird,
Nein danke!
Die angehenden Medizinerinnen und Mediziner könnten die Unileitung krankschreiben: Diese hat im vergangenen Sommer die Studiengebühren für Medizinerinnen und Mediziner im fünften Studienjahr von 100.- auf 1400.- erhöht.
Die bürgerliche Bausparinitiative möchte durch Steuererleichterungen den Erwerb von Wohneigentum fördern. Was auf den ersten Blick begrüssenswert erscheint, entpuppt sich von Nahem als preistreibender Flop.
Die Mehrheit der Kommission für Bildung und Kultur empfiehlt dem Kantonsrat, dass die Schulgemeinden entscheiden sollen, ob sie die Grundstufe, den Kindergarten oder beide Modelle nebeneinander führen wollen. Der Entscheid
Mit vermeintlich bestechenden Argumenten versucht die Elternlobby für ihre kantonale Initiative freie Schulwahl für alle! zu werben. Diese verlangt ab dem 4. Schuljahr die freie Wahl innerhalb der Volksschule sowie
Zu einer funktionierenden Demokratie gehört, dass Interessenbindungen und Abhängigkeiten offen gelegt werden. Die Schweiz – die sich selber gerne als Musterdemokratie sieht – erfüllt dieses Erfordernis ungenügend. So bleibt bis
Im Kantonsrat präsentierte das Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) seine Bemühungen gegen Schwarzarbeit und Lohndumping. Bei über 700’000 Arbeitsverhältnissen wurden im ganzen Kanton Zürich im Jahr 2010 nur gerade
«Akzeptieren Sie keine fremden Regeln. Bestimmen Sie ihre eigenen!», so wirbt ein Autohersteller für sein neustes Produkt im Showraum der Autohändlers.
Menschlich nachvollziehbar, dass Philipp Hildebrand seinen Sessel als Präsident der Nationalbank räumen will. Klar, Fehler wurden begangen mit dem Devisenhandel von Frau Hildebrand. Möglicherweise keinen Verstoss gegen Gesetze oder Richtlinien,
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