Bildung und Kultur – eine linke Angelegenheit
Die Rechten wollen die Hauswirtschaftskurse streichen, weil es so einfach ist: Ein alter Zopf, heißt es, wir müssen sparen, und Bildung sei für die Jugend und nicht für die Erwachsenen.
Die Rechten wollen die Hauswirtschaftskurse streichen, weil es so einfach ist: Ein alter Zopf, heißt es, wir müssen sparen, und Bildung sei für die Jugend und nicht für die Erwachsenen.
Am 4. September wird über eine Halbierung der Vermögenssteuer abgestimmt. Eine Annahme bedeutet nichts anderes, als ein neues Steuergeschenk für ein paar wenige Superreiche und Abzocker.
Die Bonzensteuer-Initiative der JUSO wurde mit über 7000 Unterschriften fertig gesammelt. Ein grosser Erfolg nicht nur für uns JUSOs und alle Sammlerinnen und Sammler, sondern auch für den Kanton Zürich.
Mitte August wird die bürgerliche Mehrheit in der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrates mit grosser Wahrscheinlichkeit die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge beschliessen. Dies obwohl die Finanzierung nicht gesichert ist und es für
Sehr geehrter Herr Kägi
Sie werden heute im TagesAnzeiger mit dem Satz «Seit Fukushima spricht niemand mehr vom Klimaschutz» zitiert.
Heute teilt der Regierungsrat mit, dass ihn die veränderte energiepolitische Landschaft dazu bewegt hat, den Energieplanungsbericht zurückzuziehen und sich die Sache erneut zu überlegen.
Da kann man schon sagen, er
Bei den Banken und Versicherungen verdienen Männer 40 Prozent mehr als Frauen. Das Boni-System fördert die Ungleichheit. Am Bankenplatz Zürich nimmt die Lohnschere wieder zu. In der Industrie verdienen Frauen
In der Schweiz ist die Volksschule seit 1798 den kantonalen Erziehungsräten unterstellt und nicht mehr den kirchlichen Institutionen. Erst 1815 trat eine Zürcher Schulordnung in Kraft, die die Kinderarbeit in
Sammelaufruf für VI «Ja zum Schutz von PatientInnen und des Gesundheitspersonals» – letzte Chance für den Ausgleichsfonds!
Die «Monsterabstimmung» ist vorbei. Alle drei Steuervorlagen wurden abgelehnt, die Steuersenkungen für die Reichsten am knappsten mit 51%, das SP-Referendum für tiefere Steuern für Familien mit 63%. Das ist grundsätzlich
Mit Verweis auf das Schlagwort «Steuerwettbewerb» wollen bürgerliche Parteien mit der Revision des Steuergesetzes einmal mehr für die Reichsten die Steuern senken. Die SP hingegen will das Geld, das Bürgerliche
Nachtzuschlag von 5 Franken wurde damals eingeführt, um die Einführung des Nachtnetzes zu ermöglichen ohne dass der ZVV ein grosses finanzielles Risiko eingeht.
Anmelden und keine News mehr verpassen: