Auch eine halbe Milchkuh ist zu viel
Während für den Ausbau der Schiene die Nutzerinnen und Nutzer stärker zu Kasse gebeten werden, sollen mit der NAF-Vorlage die Automobilisten weiter entlastet werden. Das ist für die Umwelt und
Während für den Ausbau der Schiene die Nutzerinnen und Nutzer stärker zu Kasse gebeten werden, sollen mit der NAF-Vorlage die Automobilisten weiter entlastet werden. Das ist für die Umwelt und
Die USR III bedeutet nicht nur steuerfreie Gewinne für Grosskonzerne, sondern auch eine höhere Steuerlast für den Mittelstand. Dies machen ab heute Plakate in 25 Gemeinden im Kanton Zürich sichtbar.
Die USR III bedeutet nicht nur steuerfreie Gewinne für Grosskonzerne, sondern auch eine höhere Steuerlast für den Mittelstand. Dies machen ab heute Plakate in 25 Gemeinden im Kanton Zürich sichtbar.
«Papa nei, das isch kein richtige Güggel, ich wott das nöd.» So die Reaktion meiner Tochter, als ich ihr beim Einkaufen statt des bei ihr beliebten aber ausverkauften Pouletfleischs Truthahn
Gewiss: Es ist spannend, über Ideen und Wortmeldungen der eigenen Regierungsratsmitglieder zu diskutieren. Das darf, soll und muss auch so sein. Inzwischen ist der Sommer jedoch vorüber und der Herbst
«Ihr seid eines der reichsten Länder der Welt und trotzdem wird bei euch immer davon gesprochen, dass ihr sparen müsst – wie kommt das eigentlich?». Diese Frage, die mir vor
Die SP ist mit ihrem Anliegen, Armutsbetroffene unter dem Existenzminimum von Steuern zu befreien, allein auf weiter Flur.
«Bei den Reichen lernt man das Sparen und das Jammern.» Dieser Spruch meiner Grossmutter kam mir in den Sinn, als ich kürzlich an einem Treffen von Vertreterinnen und Vertretern zahlreicher
Ein internationales Hochschulzentrum für Finanz- und Bankenwissenschaften soll uns auf Augenhöhe mit Harvard und London katapultieren. Das schlägt ein Postulat der FDP vor, das der Kantonsrat letzten Montag überwiesen hat.
Die Initiativen «Ja zu fairen Gebühren im Kanton» und «Ja zu fairen Gebühren in den Gemeinden» führen zu einem Gebührenchaos, zu Verpolitisierung und zu Bürokratisierung des Gebührenwesens.
Wir alle kennen es: Die Kosten für die Krankenkassenprämien steigen Jahr für Jahr. Für viele Menschen, insbesondere Familien und ältere Personen, ist die Prämienlast bedrückend hoch. Ein Ende dieser Entwicklung
Für 2013 eine rote Null! Die Rechnung geht knapp auf. Wir gratulieren der Finanzdirektorin, sie hat gute Kennzahlen erreicht!
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