GEGEN ABZOCKER UND FÜR GERECHTERE LÖHNE
In den letzten Jahren schnellten die Löhne und Boni in den Chefetagen trotz Missmanagement steil in die Höhe. Manager gewöhnten sich daran, mehrere Millionen Franken zu verdienen und sogar bei
In den letzten Jahren schnellten die Löhne und Boni in den Chefetagen trotz Missmanagement steil in die Höhe. Manager gewöhnten sich daran, mehrere Millionen Franken zu verdienen und sogar bei
Einmal mehr standen wir am gleichen Ort wie jedes Jahr um diese Zeit! Bürgerliche Traditionen sind offensichtlich schön und geben Sicherheit. Sie sind aber auch enorm langweilig und nutzlos. Nun,
Die urdorfer Bevölkerung hat es vorgemacht: An ihrer Gemeindeversammlung vom 19. September sprachen sich die Bürgerinnen und Bürger von Urdorf klar für ihr Spital und die dazugehörigen neuen Statuten und
Die FDP offenbart mit ihrer Kunde-ist-König-Initiative ihr wahres Gesicht: nicht die Menschen stehen im Zentrum ihrer Politik, sondern der freie Markt. Es ist eine Politik für ein paar wenige Könige,
Seit Anfang 2012 gilt das neue Krankenversicherungsgesetz des Bundes und damit ein Finanzierungssystem auf der Basis von Fallpauschalen. Die von der Kantonsregierung vorgelegte Umsetzungsvorlage regelt die Änderungen, die sich für
Mit der Managed-Care-Vorlage sollen Versorgungsnetze für die Zusammenarbeit zwischen Ärztinnen und Ärzten geschaffen werden. Ziel ist es, die PatientInnen – insbesondere chronisch kranke Menschen – besser behandeln zu können. Dies
Dank der skandalösen Unternehmenssteuerreform des Bundes schütten grosse Schweizer Firmen – ABB, Credit Suisse, Zürich Versicherung etc. – seit 2011 Jahr für Jahr über 10 Milliarden Franken steuerfreie Dividenden aus.
Was kostet unser politisches System? Und wer soll das bezahlen? Wenn sich der Kantonsrat mit sich selber beschäftigt ergeben sich, wie heute, längere Diskussionen. Zunächst verlangte ein Ratsmitglied – dem
Das ist an Lächerlichkeit kaum noch zu übertreffen: Der Gewerbeverband will, dass ich seine (mit dem Schweizerkreuz geschmückte) Tragtasche ausschliesslich in der Schweiz fülle. Will womöglich noch, dass ich das
Nein danke!
Die angehenden Medizinerinnen und Mediziner könnten die Unileitung krankschreiben: Diese hat im vergangenen Sommer die Studiengebühren für Medizinerinnen und Mediziner im fünften Studienjahr von 100.- auf 1400.- erhöht.
Die bürgerliche Bausparinitiative möchte durch Steuererleichterungen den Erwerb von Wohneigentum fördern. Was auf den ersten Blick begrüssenswert erscheint, entpuppt sich von Nahem als preistreibender Flop.
Zu einer funktionierenden Demokratie gehört, dass Interessenbindungen und Abhängigkeiten offen gelegt werden. Die Schweiz – die sich selber gerne als Musterdemokratie sieht – erfüllt dieses Erfordernis ungenügend. So bleibt bis
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