Erfreuliche Entscheidung für kleinere Schulklassen

Die SP freut sich darü­ber, dass der Ge­gen­vor­schlag für klei­nere Schul­klas­sen an­ge­nom­men wur­de. Damit wurde dem schnel­len Spa­ren durch das Ver­grös­sern von Schul­klas­sen ein Rie­gel ge­scho­ben.

Die Schule von heute mit in­di­vi­dua­li­sie­ren­dem Ler­nen, in­te­gra­ti­vem Un­ter­richt, Team­te­a­ching im Klas­sen­zim­mer und kom­mu­ni­ka­ti­vem Fremd­spra­chen­un­ter­richt er­for­dert einen höhe­ren zeit­li­chen Auf­wand für die ein­zel­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler. Das Ar­gu­ment, früher sei es auch mit 30 und mehr Kin­dern in einer Klasse „ge­gan­gen“, ist des­halb nicht mehr stich­hal­tig. Die SP ist darü­ber er­freut, dass dies auch die Stimm­bür­ge­rin­nen und Stimm­bür­ger so sehen und dem Ge­gen­vor­schlag zu­ge­stimmt ha­ben. Nun soll der Be­schluss mög­lichst rasch und un­kom­pli­ziert um­ge­setzt wer­den.

Kla­res Be­kennt­nis zum öf­fent­li­chen Ver­kehr

Die An­nahme der Vor­lage zum Bau des Trams Hard­brü­cke ist ein kla­res Be­kennt­nis zum öf­fent­li­chen Ver­kehr. Zehn­tau­sende von Pend­le­rin­nen und Pend­lern nut­zen täg­lich das Netz der öf­fent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel, um zur Ar­beit und wie­der nach Hause zu kom­men. Sie ken­nen aus ei­ge­nem Er­le­ben ei­ner­seits die Vor­teile die­ser Ver­kehrs­mit­tel, er­le­ben aber auch die Eng­pässe und wün­schen sich Ver­bes­se­run­gen. Mit dem Tram Hard­brü­cke kann die­sem Be­dürf­nis nun nach­ge­kom­men wer­den.

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