Für eine Zukunft ohne fossile Heizungen

Die SP freut sich über ihren Verhandlungserfolg zu den Subventionen im Energiebereich: Der Kredit von 68 Millionen Franken soll um 16 Millionen aufgestockt werden. Damit setzt Zürich ein starkes Zeichen für eine Zukunft ohne Heizungen mit fossilen Brennstoffen.

Eine zentrale Aufgabe, um das Netto-Null-Ziel zu erreichen, besteht darin, fossile Energien durch klimafreundliche Lösungen zu ersetzen.Das neue Energiegesetz erlaubt es dem Kanton, Projekte für den Ersatz von fossilen Heizungen durch klimafreundliche Lösungen aktiv zu unterstützen. Der Regierungsrat hat dem Kantonsrat beantragt, dafür 68 Millionen Franken einzusetzen.

Die SP freut, sich dass ihre Verhandlungen in der vorberatenden Kommission von Erfolg gekrönt waren: «Der Kredit für Subventionen im Energiebereich soll nicht nur genehmigt, sondern sogar um 16 Millionen Franken auf insgesamt 84 Millionen Franken aufgestockt werden. Diese Gelder werden zusätzliche Anreize setzen, unter anderem zur Verbesserung der energetischen Infrastruktur, aber auch für Pilotprojekte in den Bereichen Speicherung, Produktion von Biogas, Photovoltaik und Geothermie», so SP-Kantonsrat Markus Bärtschiger.

Die Aufstockung fand in der Kommission eine hohe Zustimmung und wird voraussichtlich auch im Kantonsrat deutlich unterstützt.

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