Kantonsratswahlen-Umfrage: 18,9% würden SP wählen.
Der leichte Verlust gegenüber 2007 war auch nach der nationalen Umfrage letzter Woche so zu erwarten. Unsere Ziele liegen natürlich nach wie vor deutlich höher!
Der leichte Verlust gegenüber 2007 war auch nach der nationalen Umfrage letzter Woche so zu erwarten. Unsere Ziele liegen natürlich nach wie vor deutlich höher!
Das Opernhaus wurde 2010 mit Fr. 75’000’000.- aus der kantonalen Kasse finanziert. Diese 75 Millionen machen bei weitem den grössten Posten des jährlichen kantonalen Kulturbudgets aus.
Den Schwächeren die Schuld für alle Fehlentwicklungen in die Schuhe schieben und dann für die Privilegierten noch mehr Privilegien schaffen – das dürfte eigentlich keine mehrheitsfähige Politik sein…
Gemäss einer Umfrage der gfs bekäme die SP in der Schweiz gerade mal 18%. Wir setzen uns höhere Ziele, wir fahren ja auch nicht mit dem Guidomobil durch den Kanton,
Ende Februar beginnt die JUSO Kanton Zürich für die Bonzensteuerinitiative Unterschriften zu sammeln. Höchste Zeit zu erfahren, worum es eigentlich geht.
Am 3. April sind Kantonsrats- und Regierungsratswahlen. Und dann wird entschieden, ob im Kanton Zürich Politik für die ganze Bevölkerung oder für Einzelinteressen gemacht wird.
Die Organisation und Teilnahme an Podien auf dem Land birgt manche Überraschungen. Die Duelle zwischen SP und SVP sind spannend, beunruhigend sind aber rechtsextreme Tendenzen im Publikum
Die Schule steht heute immer wieder in der Kritik. Wie soll sie in Zukunft ausgestaltet werden?
Bis Ende Woche läuft noch die Vernehmlassung des Bundes für eine Revision des Obligationenrechts beim Kündigungsschutz.
Die Dankesschreiben an die besten Steuerzahler/innen ist ein Kniefall vor der Steuer-Elite.
Leserbrief zum Artikel im Tages-Anzeiger von heute: In den Stadtzürcher Altersheimen muss wegen der Budgetrückweisung beim Essen gespart werden, und es kann nicht genug Personal eingestellt werden um alle Altersheimzimmer
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