Der rote Hering
Der rote Hering ist ein liebes Tier und flitzt gerne durchs Meer. In geräucherter Form lässt er sich ausserdem gut geniessen. Im Englischen ist der Red Herring eine Redewendung und
Der rote Hering ist ein liebes Tier und flitzt gerne durchs Meer. In geräucherter Form lässt er sich ausserdem gut geniessen. Im Englischen ist der Red Herring eine Redewendung und
Mit dem T-Shirt im November an der Sonne sitzen – nein, nicht der Traum von Badeferien, sondern dieses Jahr Realität in Zürich. Schon seltsam. Von Klimaflüchtlingen ist fast keine Rede
Die SP ist überzeugt, dass unsere Gesellschaft bei gleicher Lebensqualität vollständig mit erneuerbaren Energien versorgt werden kann. Das bedingt aber konsequentes Handeln. Jetzt.
Eine zukunftsgerichtete Energiepolitik lässt sich auf drei
Noch zu oft werden Gebäude saniert oder neu gebaut, ohne dass zum Beispiel die Energie der Sonne genutzt wird! Mit einer Änderung des kantonalen Bau- und Planungsgesetzes (PBG) soll erreicht
Für immer wird Micheline Calmy-Rey mit dem Schleier verbunden bleiben, den sie am 17. März 2008 trug. Breit lächelnd schritt sie gemeinsam mit dem iranischen Herrscher Mahmud Ahmadinedschad zur Unterzeichnung
Alle berufen sich auf die dreifaltige Nachhaltigkeit. Ökologisch – wirtschaftlich – sozial nachhaltig soll die Politik handeln. In der Praxis sieht das dann allerdings bei den Grünliberalen ganz anders aus.
Seit dem Atomunfall in Fukushima ist die grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung für einen schnellen und entschiedenen Ausstieg aus der Atomenergie. Dieser wird mittlerweile durch den Bundesrat angestrebt, doch bis
Fast 2/3 aller Menschen leben heute in Städten. Die riesige Nachfrage ist ein Kompliment an die Stadt. Tausende Menschen wollen auch jedes Jahr nach Zürich ziehen. Es wird eng. Das
Historisch : «Bundesrat beschliesst Atomausstieg» hiess es am 25. Mai. Nach und nach wurde diese Stossrichtung auch von bürgerlichen PolitikerInnen unterstützt. Drei Monate später wird dieses wichtige Ziel vom Ständerat
Unterschreiben Sie jetzt die Petition der Swissolar und fordern sie Bundes-, National- und Ständerats auf, sich aktiv für die Energiewende einzusetzen und der Sonnenkraft in der Schweiz zum Durchbruch zu
Sehr geehrter Herr Kägi
 Sie werden heute im TagesAnzeiger mit dem Satz «Seit Fukushima spricht niemand mehr vom Klimaschutz» zitiert.
Heute teilt der Regierungsrat mit, dass ihn die veränderte energiepolitische Landschaft dazu bewegt hat, den Energieplanungsbericht zurückzuziehen und sich die Sache erneut zu überlegen.
Da kann man schon sagen, er
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