Bürgerliche wollen Uferwege verhindern
An der Kantonsratssitzung vom 21. Oktober hat die bürgerliche Mehrheit im Kantonsrat deutlich gemacht, dass sie Verfassung und übergeordnete Gesetzgebungen für Makulatur hält. Angeführt von der SVP hat sie bei
An der Kantonsratssitzung vom 21. Oktober hat die bürgerliche Mehrheit im Kantonsrat deutlich gemacht, dass sie Verfassung und übergeordnete Gesetzgebungen für Makulatur hält. Angeführt von der SVP hat sie bei
An der Sitzung vom Montag hat der Kantonsrat den Gegenvorschlag zu unserer Volksinitiative «Für mehr bezahlbaren Wohnraum» beraten. Mit einem knappen Ja ist die Mehrheit im Rat auf den Vorschlag
Die Siedlungsfläche der Schweiz wächst mit erschreckendem Tempo. Die Zersiedelung zerstört Landschaften, beeinträchtigt Nah erholungsgebiete und zerschneidet natürliche Lebensräume. Sie bürdet den Gemeinden und Kantonen immer höhere Infrastrukturkosten auf und
Wohnen muss bezahlbar sein. Dieser Aussage können wohl die Meisten zustimmen. Leider ist das für Personen mit kleinen bis mittleren Einkommen heutzutage kaum der Fall. Der Grund dafür ist einerseits
Die zwei Initiativen des Mieterverbandes stärken den Mieterschutz und stoppen so die Explosion der Mieten. Mit einem doppelten Ja sorgen wir für einen transparenten Wohnungsmarkt und einen starken Mieterschutz.
Wie ein erhobener Zeigefinger streckt sich das ehemalige Sulzerhochhaus in den Winterthurer Himmel. Es ist eines von knapp 30 Gebäuden in der Stadt Winterthur, die seit Jahren ungenutzt zerfallen –
Die bürgerliche Bausparinitiative möchte durch Steuererleichterungen den Erwerb von Wohneigentum fördern. Was auf den ersten Blick begrüssenswert erscheint, entpuppt sich von Nahem als preistreibender Flop.
Seit dem Atomunfall in Fukushima ist die grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung für einen schnellen und entschiedenen Ausstieg aus der Atomenergie. Dieser wird mittlerweile durch den Bundesrat angestrebt, doch bis
Fast 2/3 aller Menschen leben heute in Städten. Die riesige Nachfrage ist ein Kompliment an die Stadt. Tausende Menschen wollen auch jedes Jahr nach Zürich ziehen. Es wird eng. Das
Es ist interessant, welche Argumente gegen einen Zürichsee-Uferweg ins Feld geführt werden. Von Neid ist da die Rede, von 250 Mio Franken Kosten – für ein Projekt, das noch gar
Auch Politik ist manchmal für Überraschungen gut. Dies etwa dann, wenn ein Parlament zu erkennen gibt, dass es eben doch besser ist als sein Ruf. So geschehen gestern Abend im
Eine Entgegnung zu «So steigen die Mieten noch mehr» von Santosh Brivio
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