Gemeinsam für starken Opferschutz – Kanton Zürich zeigt den Weg

Die SP Kanton Zürich begrüsst die Massnahmen zur Stärkung der Opferhilfe und des Opferschutzes, welche Bundesrat Beat Jans und Regierungsrätin Jacqueline Fehr heute vorgestellt haben. An der Medienkonferenz wurde deutlich, dass Zürich im Kampf gegen häusliche und sexuelle Gewalt eine führende Rolle einnimmt – dank klarer Prioritäten und konsequentem Handeln der Justizdirektorin.

Besonders positiv bewertet die SP die Teilrevision des Opferhilfegesetzes und die Einführung einer kantonalen Opferhilfe-Telefonnummer, die ab dem 1. November rund um die Uhr erreichbar sein wird. Diese Massnahmen verbessern den Zugang zu Beratung und Schutz entscheidend und sind wichtige Schritte, um häusliche und sexuelle Gewalt zu verhindern. 

«Die sofortige und unkomplizierte Hilfe für Opfer ist zentral. Der heutige Austausch zeigt, dass es eine enge Zusammenarbeit von Bund und Kantonen braucht, um Betroffene besser zu schützen und Gewalt zu verhindern», sagt Mandy Abou Shoak, SP-Kantonsrätin und Mitglied der Geschäftsleitung der SP Frauen Schweiz.

Kanton Zürich setzt Massstäbe im Opferschutz
Unter der Leitung von Jacqueline Fehr hat der Kanton Zürich in den letzten Jahren das Angebot an Schutzplätzen ausgebaut und die Finanzierung langfristig gesichert. Damit setzt Zürich schweizweit Massstäbe im Opferschutz und zeigt, dass entschlossenes politisches Handeln konkrete Verbesserungen für Betroffene bringt.

Die SP Kanton Zürich dankt allen Fachpersonen, die sich tagtäglich für den Schutz und die Unterstützung von Betroffenen einsetzen. Gewalt darf in unserer Gesellschaft keinen Platz haben – weder hinter verschlossenen Türen noch im öffentlichen Raum.

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